Ein einziger Tag reicht für Barcelona nicht aus. Eigentlich war da ja klar, aber da wir Zino für einen Tag zu Nuria bringen konnten, wagten wir es, überhaupt hierher zu fahren. Und immerhin ein paar Sachen konnten wir anschauen und erleben.
Grosses Glück hatten wir mit dem Hotel, in welchem (eine grosse Ausnahme!) Hunde ohne Grösseneinschränkung erlaubt sind und das ausserdem direkt gegenüber einem der weitläufigsten Parkanlagen Barcelonas liegt. Das Hotel heisst Miiro Bornetta (http://www.miirohotels.com) und ist auch sonst sehr zu empfehlen, weil die Mitarbeitenden super freundlich sind und die Zimmer zwar klein, aber hübsch. Und der Park ist der wunderschöne Parc de la Ciutadella.




Wir hatten rechtzeitig Karten für das Picasso-Museum reserviert. Das war sicher sinnvoll (die Sagrada Familia war z.B. ausverkauft), blockierte uns aber auch den Vormittag. Aber es hat sich gelohnt, es gab teilweise Bilder, die ich gar nicht Picasso zugeordnet hätte 🙂



Direkt neben dem Picasso-Museum liegt das viel weniger überlaufene Modern Contemporary (Moco) Museum. Hier werden in einem kleinen Stadtpalast Werke von Banksy, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Damien Hirst, KAWS, Jeff Koons, Yayoi Kusama, Andy Warhol, Studio Irma und vielen mehr gezeigt. Sehr sehenswert!



Dann schafften wir es immerhin, den Palau Güell zu besichtigen, das erste grosse, gemeinsame Bauprojekt von Gaudí und Güell. Der Palau Güell wurde 1984 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt, zusammen mit 6 anderen Bauwerken von Gaudí.



Und zu guter Letzt fuhren wir noch eine Runde auf dem Hop-on-Hop-off-Tourismus-Bus, um einen groben Überblick über Barcelona zu bekommen und zu sehen, was wir alles nicht gesehen haben!